Diese gepulsten Strahlen verändern die Hirnströme nachweislich über EEG-Untersuchungen, haben Einfluss auf Zell- und Hormonabläufe und schwächen das Immunsystem.
Der Biophysiker Dr. U. Warnke wies nach, dass durch die Einwirkung hochfrequenter Strahlung die Grundlage für den Zellstoffwechsel geschädigt wird. Eine erste Folge ist das immer häufiger zu beobachtende chronische Erschöpfungssyndrom.
Der deutsche Biophysiker Prof. Fritz A. Popp wies nach, dass unsere Körperzellen mittels Biophotonen, das heißt kleinsten Lichtquanten, kommunizieren. Über dieses hochgeordnete, ultraschwache „Licht“ werden alle biologischen Prozesse gesteuert, was die eklatante Verwundbarkeit unseres Organismus durch die hochfrequente Strahlungsüberflutung verständlich macht.
Eine breit angelegte schwedische Studie brachte alarmierende Erkenntnisse: In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass hochfrequente Strahlen in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu öffnen. Damit konnten Giftstoffe, Abfall- und Stoffwechselprodukte und auch Proteine in das Gehirn eindringen. Die Folge waren degenerative Prozesse und die Zerstörung von Nervengewebe, wie bei Multipler Sklerose, Parkinson und Alzheimer.
Weiterhin wird die Produktion des Hormons Melatonin durch hochfrequente Strahlen reduziert. Melationin steuert den Schlaf- und Wachrhythmus, reguliert die Produktion der Stresshormone und beeinflusst die Abwehrkräfte. Folgen eines Melatoninmangels sind Schlafstörungen, erhöhte Stressanfälligkeit, Erschöpfung und Reizbarkeit, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen, Potenzprobleme, Depressionen und mangelnde Abwehrkräfte.
In Tierversuchen konnte auch nachgewiesen werden, dass die gepulste Strahlung von Mobiltelefonen die Tumorrate von Mäusen verdoppelt. Im Pharmasektor wäre dies ein ausreichender Grund für ein Produktverbot!
Auch das Blutbild verändert sich. Blutuntersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskopie ergeben, dass die roten Blutkörperchen bereits nach einem 5-minütigem Handygespräch ihre negative Oberflächenladung weitgehend verlieren und zu geldrollenförmigen Konglomeraten verkleben. Dadurch verliert das Blut seine Dünnflüssigkeit, die Organe werden schlechter mit Sauerstoff versorgt, Herzinfarkt und Schlaganfall werden durch Gefäßverschlüsse begünstigt.