Die bekannteste geopathische Störzone ist die Wasserader. Durch den natürlichen Kreislauf gelangt das Wasser unterirdisch auf wasserundurchlässige Schichten. Es bilden sich Rinnsale, die sich schließlich zu großen Wasseradern sammeln können. Die Erde bietet dem Wasserfluss Widerstand, dieser Reibungswiderstand erzeugt ein schwaches elektrisches Feld, welches ab einer bestimmten Fließmenge und -geschwindigkeit störend auf den Menschen wirken kann. Weiterhin hat die Wasserader auch eine ionisierende Wirkung, die mit verursachend für Rheuma ist, und sie verhindert die Einstrahlung der lebensnotwendigen Erdstrahlung.
Schlafprobleme, Rückenschmerzen und auch Tumorbildung sind häufig die Folgen einer Wasserader. Sie ist mit verursachend bei Allergien, chronischen Erkrankungen, Kopfschmerzen und Migräne.