Wir haben Eisen im Blut, das rein physikalisch auf elektromagnetische Einwirkung reagiert. Das California Institute of Technology hat 1992 magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn nachgewiesen, die als „Empfangsantennen“ dienen können. Unser Gehirn und unser Nervensystem basieren auf elektrochemischen Vorgängen. Treffen elektrische oder magnetische Impulse ein, kommt es zu Reaktionen.
Setzt man Zellen Strahlungsfeldern aus, wird der bioenergetische Rechts-Spin der Zelle in einen Links-Spin umgewandelt, damit kommt es zu einer Ladungsumkehr der natürlichen Energieprozesse und das Immunsystem wird geschwächt. Zellen kooperieren mittels kleinster elektrischer Ströme, deren Spannung ungefähr 70 Millivolt beträgt. Das zeigt die hohe Empfindlichkeit der Zellen gegenüber der massiven, von außen kommenden elektrotechnischen Bestrahlung.